Das war einer der größten Punkte, die für mich dagegen gesprochen haben, Dinge abzulehnen und mit einem Nein zu anderen für mich selbst einzustehen.

Ganz ehrlich, ich denke, dass hier wird einer der ehrlichsten Beiträge, die ich bisher veröffentlicht habe. Weil ich dich ganz tief in meinen Gedankensumpf aus der Vergangenheit blicken lasse und dich mitnehme auf die Reise, die ich in den letzten Monaten und Jahren gemacht habe – um mich endlich wirklich selbstbewusst zu trauen, „Nein“ zu sagen. Nicht immer mit diesem spezifischen Wort – aber lies selbst, was genau ich meine.

Schlechte Laune, wenn ich etwas anderes wollte als sie, wenig echte emotionale Nähe – die gab es nur, wenn ich angepasst war. Und eigentlich wurde ich sowieso nicht ernst genommen oder es wurde sich über mich „lustig“ gemacht, wenn ich mal etwas nicht wollte. Ich habe eigentlich schon früh gelernt, dass ein „Nein“ nicht hält und bei Kindern keinen Wert hat. Und im Grunde genommen – wenn ich jetzt ganz ehrlich bin – hat auch meine Mama nie wirklich „Nein“ sagen können. Sie hat sich viel zu viele Dinge aufgehalst, war viel mehr für andere Menschen da als für sich selbst oder gar für ihre Kinder. Kapiert hat sie das bis zu ihrem Tod nicht. Klingt hart, ist aber so. Und ich wusste, als sie nicht mehr war, dass ich auf keinen Fall so werden will – obwohl ich bereits mein ganzes Leben lang genau so war.

Alles begann damit, als ich mich auf die Suche nach dem wirklichen Ursprung für mein Übergewicht machte. Ich wollte endlich verstehen, warum sich bei mir ständig alles rund ums Essen drehte. Wirklich jede Situation war für mich ein Anlass, um zu „schlemmen“ oder mich – wenn wir es runterbrechen – mit Essen zu betäuben. Dass ich erst einmal lernen musste, wie ich meine Gefühle regulieren kann, ohne zum Essen zu greifen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn ganz lange war mir nicht bewusst, was mich im Hier und Jetzt eigentlich so triggert, dass ich immer und immer wieder zum Süßkram greife und den Kreislauf einfach nicht durchbrechen kann. Also fing ich an, in meinem Gedankensumpf zu graben, versuchte, mich noch besser und genauer zu beobachten. Und an einem Tag – dieses Jahr im Frühjahr war das, glaube ich – fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Immer dann, wenn ich mich selbst übergehe, nicht für mich einstehe und anderen gestatte, meine (nicht kommunizierten) Grenzen zu überschreiten, griff ich zum Essen. Ich stand also vor der Entscheidung, ob es mein ganzes Leben lang so weitergehen soll – also immer zu essen und gleichzeitig zu allem, was mir nicht passt, „Ja“ zu sagen – oder den für mich extrem unbequemen Weg zu gehen: es lernen, Grenzen zu setzen.

Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, diesen Kreislauf zu durchbrechen, schien es, als ob täglich eine neue Herausforderung auf mich wartete – und die Menschen in meinem Umfeld nur so danach schrien, von mir in ihre Schranken verwiesen zu werden. Dass das nicht angenehm, sondern maximal herausfordernd für mich war, brauche ich vermutlich nicht zu erklären. Denn ich wurde mit der vollen Breitseite meiner Ängste, Unsicherheiten und Sorgen immer und immer wieder konfrontiert. „Was, wenn sie gehen?“ „Und wenn ich dann allein bin?“ „Tuscheln sie vielleicht hinter meinem Rücken?!“ „Ich will doch nicht unbequem sein…“ „Verdammt, ich muss mich doch einfach nur nicht so anstellen, ich will keinen Streit…“ „Und wenn sie es nicht akzeptieren und ich dann diskutieren muss…?“ „Ich will mich nicht so schuldig fühlen…“ Ich könnte ewig so weitermachen.

Was war also das Erste, das ich in Angriff nehmen musste, um die Scheu davor zu verlieren, „Nein“ zu sagen? Ich setzte mich damit auseinander, woher diese Verhaltensweise eigentlich kam. Also: Was genau weiß ich darüber, warum ich so ticke und so große Hemmungen habe? Gut, das hatte ich dann glasklar vor Augen. Und dann? Ich fing an, mich noch feiner zu beobachten. Wo spüre ich welche Empfindung? Was will mir mein Körper damit sagen? Ich wurde regelrecht zur Expertin darin, genau zu erkennen, welche Empfindung was zu bedeuten hat. Und dabei fiel mir auf, wie extrem schlimm es für mich eigentlich war, mit dieser Schuld zu leben, „Nein“ gesagt zu haben. Es war für mich weniger schlimm, das „Nein“ wirklich auszusprechen – als dann im Anschluss mit diesem schlechten Gewissen, dem luftleeren Raum, ob ich noch gemocht oder geliebt werde, und dieser Ungewissheit zu leben. Also war ich wieder einen Schritt weiter und wusste genau: „Ha, Sarah! Es geht nicht darum, zu lernen, wie du ‚Nein‘ sagst oder dich das mehr zu trauen… Es geht darum, es für dein Nervensystem freundlicher zu gestalten.“

Immer dann, wenn ich gehört habe oder mir selbst gesagt habe „Du musst lernen, Nein zu sagen!“, ist vor meinem inneren Auge eine böse, alte Schulleiterin (so wie Frau Knüppelkuh aus Matilda) aufgetaucht, die richtig streng und aggressiv Nein sagt und mit dem Luftabschneider droht… Du kannst dir vorstellen, das ist kein Bild, das ich lange sehen wollte. Also überlegte ich mir, wie ich aus diesem inneren, bedrohlichen Bild von einem Nein eines kreiere, mit dem ich mich anfreunden konnte. Und was half mir besser als genau diese Ehrlichkeit zu kommunizieren? Ich fing also in all diesen sich aufdrängenden Gesprächen mit Freunden, Familie und Co. damit an, direkt zu sagen: „Ich sag dir jetzt ganz ehrlich, ich hab richtig Angst und bin wahnsinnig aufgeregt, weil ich dir sagen muss, dass…“ „Und mir ist so wichtig, dass du weißt, dass das nichts mit euch oder dir zu tun hat, sondern ich für mich lernen will, ‚Nein‘ zu sagen.“ Und siehe da: Ich erntete Bewunderung, Zuspruch, Stolz, Anerkennung und Dankbarkeit. Nicht ein einziger Mensch entgegnete mir irgendetwas Bösartiges. Wirklich nicht. Und allein diese Tatsache half mir so unglaublich dabei, weiterzumachen und auch die Befürchtung „Andere könnten mich für eine Egoistin halten…“ über Bord zu werfen.

Also übte ich mich immer mehr darin, auch kleine Neins im Alltag zu integrieren. Meine sogenannten Mikro-Neins. Auch mir selbst gegenüber. Erst spürte ich: Will ich wirklich noch einen dritten Kaffee? Nein? Gut, dann mach den Vollautomaten wieder aus. Will ich heute zum Sport? Nein? Okay, dann bleib ich zu Hause. Und so gelang es mir immer häufiger zu erspüren, worum es mir geht und was ich hinter all dem unnötigen Gedankensumpf, der natürlich immer noch da war und auch ist, wirklich wollte. Und mit jedem ehrlichen Nein wurde es immer leichter und leichter.

Das heißt natürlich nicht, dass ich keine Übersprungshandlungen mehr mache, dass ich immer nur noch für mich einstehe und nicht unüberlegt „Ja“ sage. Das zu behaupten, wäre einfach gelogen. Gleichzeitig spüre ich aber, dass ich in der vergangenen Zeit mir selbst so nah gekommen bin, wie ich es noch nie vorher war. Und es fühlt sich verdammt gut an. Auch wenn ich rückwirkend noch merke: „Hey, eigentlich habe ich vor fünf Jahren, als XY war, es nicht gut gefunden, was passiert ist. Und genau das kommuniziere ich jetzt.“ Und mir dann auch erlaube, es wirklich anzusprechen und auszusprechen. Immer mehr und immer besser.

Ich möchte dich also von Herzen gerne dazu einladen, dich von mir für 7 Tage persönlich via WhatsApp begleiten zu lassen – und gemeinsam mit dir dein ehrliches Nein zu trainieren. Wenn genau das dein Thema ist, glaub mir: Dann ist meine Begleitung ein echter Gamechanger für dich.
Ich wünsche mir wirklich, dass auch du lernst, dich besser abzugrenzen, selbstbewusster zu dir und deinen Empfindungen zu stehen – und vor allem: dich selbst endlich wirklich ernst zu nehmen.

Starte hier deine persönliche 7-Tage-Begleitung:
HIER GEHTS ZUR BEGLEITUNG

Das war einer der größten Punkte, die für mich dagegen gesprochen haben, Dinge abzulehnen und mit einem Nein zu anderen für mich selbst einzustehen.

Ganz ehrlich, ich denke, dass hier wird einer der ehrlichsten Beiträge, die ich bisher veröffentlicht habe. Weil ich dich ganz tief in meinen Gedankensumpf aus der Vergangenheit blicken lasse und dich mitnehme auf die Reise, die ich in den letzten Monaten und Jahren gemacht habe – um mich endlich wirklich selbstbewusst zu trauen, „Nein“ zu sagen. Nicht immer mit diesem spezifischen Wort – aber lies selbst, was genau ich meine.

Schlechte Laune, wenn ich etwas anderes wollte als sie, wenig echte emotionale Nähe – die gab es nur, wenn ich angepasst war. Und eigentlich wurde ich sowieso nicht ernst genommen oder es wurde sich über mich „lustig“ gemacht, wenn ich mal etwas nicht wollte. Ich habe eigentlich schon früh gelernt, dass ein „Nein“ nicht hält und bei Kindern keinen Wert hat. Und im Grunde genommen – wenn ich jetzt ganz ehrlich bin – hat auch meine Mama nie wirklich „Nein“ sagen können. Sie hat sich viel zu viele Dinge aufgehalst, war viel mehr für andere Menschen da als für sich selbst oder gar für ihre Kinder. Kapiert hat sie das bis zu ihrem Tod nicht. Klingt hart, ist aber so. Und ich wusste, als sie nicht mehr war, dass ich auf keinen Fall so werden will – obwohl ich bereits mein ganzes Leben lang genau so war.

Alles begann damit, als ich mich auf die Suche nach dem wirklichen Ursprung für mein Übergewicht machte. Ich wollte endlich verstehen, warum sich bei mir ständig alles rund ums Essen drehte. Wirklich jede Situation war für mich ein Anlass, um zu „schlemmen“ oder mich – wenn wir es runterbrechen – mit Essen zu betäuben. Dass ich erst einmal lernen musste, wie ich meine Gefühle regulieren kann, ohne zum Essen zu greifen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn ganz lange war mir nicht bewusst, was mich im Hier und Jetzt eigentlich so triggert, dass ich immer und immer wieder zum Süßkram greife und den Kreislauf einfach nicht durchbrechen kann. Also fing ich an, in meinem Gedankensumpf zu graben, versuchte, mich noch besser und genauer zu beobachten. Und an einem Tag – dieses Jahr im Frühjahr war das, glaube ich – fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Immer dann, wenn ich mich selbst übergehe, nicht für mich einstehe und anderen gestatte, meine (nicht kommunizierten) Grenzen zu überschreiten, griff ich zum Essen. Ich stand also vor der Entscheidung, ob es mein ganzes Leben lang so weitergehen soll – also immer zu essen und gleichzeitig zu allem, was mir nicht passt, „Ja“ zu sagen – oder den für mich extrem unbequemen Weg zu gehen: es lernen, Grenzen zu setzen.

Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, diesen Kreislauf zu durchbrechen, schien es, als ob täglich eine neue Herausforderung auf mich wartete – und die Menschen in meinem Umfeld nur so danach schrien, von mir in ihre Schranken verwiesen zu werden. Dass das nicht angenehm, sondern maximal herausfordernd für mich war, brauche ich vermutlich nicht zu erklären. Denn ich wurde mit der vollen Breitseite meiner Ängste, Unsicherheiten und Sorgen immer und immer wieder konfrontiert. „Was, wenn sie gehen?“ „Und wenn ich dann allein bin?“ „Tuscheln sie vielleicht hinter meinem Rücken?!“ „Ich will doch nicht unbequem sein…“ „Verdammt, ich muss mich doch einfach nur nicht so anstellen, ich will keinen Streit…“ „Und wenn sie es nicht akzeptieren und ich dann diskutieren muss…?“ „Ich will mich nicht so schuldig fühlen…“ Ich könnte ewig so weitermachen.

Was war also das Erste, das ich in Angriff nehmen musste, um die Scheu davor zu verlieren, „Nein“ zu sagen? Ich setzte mich damit auseinander, woher diese Verhaltensweise eigentlich kam. Also: Was genau weiß ich darüber, warum ich so ticke und so große Hemmungen habe? Gut, das hatte ich dann glasklar vor Augen. Und dann? Ich fing an, mich noch feiner zu beobachten. Wo spüre ich welche Empfindung? Was will mir mein Körper damit sagen? Ich wurde regelrecht zur Expertin darin, genau zu erkennen, welche Empfindung was zu bedeuten hat. Und dabei fiel mir auf, wie extrem schlimm es für mich eigentlich war, mit dieser Schuld zu leben, „Nein“ gesagt zu haben. Es war für mich weniger schlimm, das „Nein“ wirklich auszusprechen – als dann im Anschluss mit diesem schlechten Gewissen, dem luftleeren Raum, ob ich noch gemocht oder geliebt werde, und dieser Ungewissheit zu leben. Also war ich wieder einen Schritt weiter und wusste genau: „Ha, Sarah! Es geht nicht darum, zu lernen, wie du ‚Nein‘ sagst oder dich das mehr zu trauen… Es geht darum, es für dein Nervensystem freundlicher zu gestalten.“

Immer dann, wenn ich gehört habe oder mir selbst gesagt habe „Du musst lernen, Nein zu sagen!“, ist vor meinem inneren Auge eine böse, alte Schulleiterin (so wie Frau Knüppelkuh aus Matilda) aufgetaucht, die richtig streng und aggressiv Nein sagt und mit dem Luftabschneider droht… Du kannst dir vorstellen, das ist kein Bild, das ich lange sehen wollte. Also überlegte ich mir, wie ich aus diesem inneren, bedrohlichen Bild von einem Nein eines kreiere, mit dem ich mich anfreunden konnte. Und was half mir besser als genau diese Ehrlichkeit zu kommunizieren? Ich fing also in all diesen sich aufdrängenden Gesprächen mit Freunden, Familie und Co. damit an, direkt zu sagen: „Ich sag dir jetzt ganz ehrlich, ich hab richtig Angst und bin wahnsinnig aufgeregt, weil ich dir sagen muss, dass…“ „Und mir ist so wichtig, dass du weißt, dass das nichts mit euch oder dir zu tun hat, sondern ich für mich lernen will, ‚Nein‘ zu sagen.“ Und siehe da: Ich erntete Bewunderung, Zuspruch, Stolz, Anerkennung und Dankbarkeit. Nicht ein einziger Mensch entgegnete mir irgendetwas Bösartiges. Wirklich nicht. Und allein diese Tatsache half mir so unglaublich dabei, weiterzumachen und auch die Befürchtung „Andere könnten mich für eine Egoistin halten…“ über Bord zu werfen.

Also übte ich mich immer mehr darin, auch kleine Neins im Alltag zu integrieren. Meine sogenannten Mikro-Neins. Auch mir selbst gegenüber. Erst spürte ich: Will ich wirklich noch einen dritten Kaffee? Nein? Gut, dann mach den Vollautomaten wieder aus. Will ich heute zum Sport? Nein? Okay, dann bleib ich zu Hause. Und so gelang es mir immer häufiger zu erspüren, worum es mir geht und was ich hinter all dem unnötigen Gedankensumpf, der natürlich immer noch da war und auch ist, wirklich wollte. Und mit jedem ehrlichen Nein wurde es immer leichter und leichter.

Das heißt natürlich nicht, dass ich keine Übersprungshandlungen mehr mache, dass ich immer nur noch für mich einstehe und nicht unüberlegt „Ja“ sage. Das zu behaupten, wäre einfach gelogen. Gleichzeitig spüre ich aber, dass ich in der vergangenen Zeit mir selbst so nah gekommen bin, wie ich es noch nie vorher war. Und es fühlt sich verdammt gut an. Auch wenn ich rückwirkend noch merke: „Hey, eigentlich habe ich vor fünf Jahren, als XY war, es nicht gut gefunden, was passiert ist. Und genau das kommuniziere ich jetzt.“ Und mir dann auch erlaube, es wirklich anzusprechen und auszusprechen. Immer mehr und immer besser.

Ich möchte dich also von Herzen gerne dazu einladen, dich von mir für 7 Tage persönlich via WhatsApp begleiten zu lassen – und gemeinsam mit dir dein ehrliches Nein zu trainieren. Wenn genau das dein Thema ist, glaub mir: Dann ist meine Begleitung ein echter Gamechanger für dich.
Ich wünsche mir wirklich, dass auch du lernst, dich besser abzugrenzen, selbstbewusster zu dir und deinen Empfindungen zu stehen – und vor allem: dich selbst endlich wirklich ernst zu nehmen.

Starte hier deine persönliche 7-Tage-Begleitung:
HIER GEHTS ZUR BEGLEITUNG

Mehr zum lesen

Wenn du lernst, dir selbst genug zu sein

Wie du rauskommst aus der emotionalen Abhängigkeit. Und rein in deine Selbstwirksamkeit. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als Benni mir in einer unserer ersten Sitzungen sagte:„Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr dieses Kind sein, das seine Frau...

mehr lesen

Einblick in eine Veränderung

Reality Story einer Klientin Vor ein paar Monaten saß mir Jenny* gegenüber. Die Schultern hochgezogen, die Stirn voller Falten, der Blick voll mit dieser einen Frage: „Warum schaffe ich es einfach nicht, für mich einzustehen – obwohl ich es so sehr will?“ Noch zwei...

mehr lesen

Einer emotional, der andere rational – Fluch oder Chance?

Wie Gegensätze in Beziehungen nicht zur Zerreißprobe werden müssen In meiner Arbeit begegnet mir ein Beziehungsmuster besonders häufig:Ein Mensch in der Beziehung hat einen sehr klaren Zugang zu seinen Gefühlen, braucht Austausch, will sich mitteilen, möchte sich...

mehr lesen

Kinder, Konflikte und kein Raum fürs Paarsein

Wie Elternpaare wieder mehr zueinanderfinden „Kinder sind ein Segen“, sagt der Volksmund.Doch was bedeutet das eigentlich für die Paarbeziehung, die schon vor den Kindern da war?Ganz ehrlich: Für viele Paare ist das Elternwerden eine echte Zerreißprobe. Wenn ein Kind...

mehr lesen

Paarberatung ist kein Notfallkoffer

Die meisten Paare wenden sich an mich – oder generell an eine Paartherapeut:in – leider erst, wenn der Zug schon fast abgefahren ist und die Uhr längst nach zwölf zeigt.Oft ist aus vielen kleinen Reibungen über die Jahre eine ausgewachsene Krise entstanden. Manchmal...

mehr lesen

Wenn du lernst, dir selbst genug zu sein

Wie du rauskommst aus der emotionalen Abhängigkeit. Und rein in deine Selbstwirksamkeit. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als Benni mir in einer unserer ersten Sitzungen sagte:„Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr dieses Kind sein, das seine Frau...

mehr lesen

Einblick in eine Veränderung

Reality Story einer Klientin Vor ein paar Monaten saß mir Jenny* gegenüber. Die Schultern hochgezogen, die Stirn voller Falten, der Blick voll mit dieser einen Frage: „Warum schaffe ich es einfach nicht, für mich einzustehen – obwohl ich es so sehr will?“ Noch zwei...

mehr lesen

Einer emotional, der andere rational – Fluch oder Chance?

Wie Gegensätze in Beziehungen nicht zur Zerreißprobe werden müssen In meiner Arbeit begegnet mir ein Beziehungsmuster besonders häufig:Ein Mensch in der Beziehung hat einen sehr klaren Zugang zu seinen Gefühlen, braucht Austausch, will sich mitteilen, möchte sich...

mehr lesen

Kinder, Konflikte und kein Raum fürs Paarsein

Wie Elternpaare wieder mehr zueinanderfinden „Kinder sind ein Segen“, sagt der Volksmund.Doch was bedeutet das eigentlich für die Paarbeziehung, die schon vor den Kindern da war?Ganz ehrlich: Für viele Paare ist das Elternwerden eine echte Zerreißprobe. Wenn ein Kind...

mehr lesen

Paarberatung ist kein Notfallkoffer

Die meisten Paare wenden sich an mich – oder generell an eine Paartherapeut:in – leider erst, wenn der Zug schon fast abgefahren ist und die Uhr längst nach zwölf zeigt.Oft ist aus vielen kleinen Reibungen über die Jahre eine ausgewachsene Krise entstanden. Manchmal...

mehr lesen