ECHT & UNGESCHMINKT.

Über mich

Ich war nicht das beliebte Mädchen, das alle mochten.

Ich war die, die man „komisch“ fand.
Die, über die man lachte – oder einfach übersah.
Ich wurde ausgegrenzt, ignoriert, beschämt.
Zu viel. Zu laut. Zu empfindlich. Zu anders.

Und vor allem: zu allein.

Kein Schutz. Kein Glauben.
Als Kind nicht. Als Jugendliche nicht. Und später auch nicht.

Missbrauch, Ignoranz, ständige Kritik –
und niemand, der gesagt hätte: „Das, was du fühlst, ist berechtigt.“

Also hab ich geschwiegen. Gelächelt. Durchgezogen.

Ich habe funktioniert, um nicht mehr aufzufallen.
Mich angepasst, um vielleicht irgendwann doch gemocht zu werden.

Und weil ich gelernt hatte, dass Liebe wehtut,
bin ich in Beziehungen geraten, die genau das bestätigt haben.

Toxische Muster. Lügen. Betrug.
Hilfe? Gab’s keine.
Nur Sätze wie: „Kein Wunder bei DER.“
Oder: „Wenn du schlanker/schöner/besser wärst…“
Oder einfach: gar nichts.

Irgendwann war ich nur noch ein Schatten meiner selbst.

 

Ich habe gearbeitet, obwohl mein Körper längst nicht mehr konnte.
Mich aufgeopfert, geschwiegen, alles gehalten –
bis ich kurz vorm Zusammenbruch stand.

Ich habe nie Rückhalt erfahren –
also hab ich ihn mir selbst gebaut.

Langsam. Unsicher.
Aber mit jeder Entscheidung, die mich mir selbst nähergebracht hat,
bin ich ein kleines Stück aufgewacht aus diesem Albtraum.

Ich hab dir was mitgebracht.

Zwei Bilder – zwei Welten

Früher war ich ständig damit beschäftigt, gemocht zu werden.
Ich war die, die sich selbst vergessen hat – um zu gefallen.
Ich bin über meine Grenzen gegangen, habe verdrängt, getrunken, gefeiert, gelacht –
und mich dabei immer weiter von mir selbst entfernt.
Panikattacken, Fressanfälle, völlige Überforderung – mein Alltag war oft ein einziger Überlebenskampf,
auch wenn man es mir nie angesehen hat.

Ich dachte, das sei normal.

Doch heute weiß ich:
Ich darf anders leben. Ich darf frei sein. Ich darf mir selbst wichtig sein.
Ich darf fühlen. Grenzen setzen. Nein sagen.
Ich darf glücklich sein – ohne Schuld.

Heute bin ich die Frau, die sich selbst hält.
Die nicht mehr kämpft, sondern lebt.
Die sich selbst liebt – ohne Perfektion.

Diese Bilder zeigen nicht nur mich.
Sie zeigen, was möglich ist.
Vielleicht auch für dich.

Früher:

Sarah mit Panikattacken, Fressanfällen, Alkohol – und null Grenzen.
Die, die lachte, obwohl sie innerlich weinte.
Die, die feiern ging, obwohl sie eigentlich nur Schutz gebraucht hätte.
Die, die alles mit sich machen ließ – weil sie dachte, sie sei nicht wertvoll genug.
Die, die gefallen wollte – koste es, was es wolle.

Und heute?

Heute sehe ich mich.
Ich weiß, was ich brauche – und was nicht.
Ich umgebe mich mit Menschen, die mir Kraft schenken – nicht Energie rauben.
Ich fühle. Ich verarbeite. Ich wachse.
Ich setze Grenzen – nicht aus Trotz, sondern aus Liebe.
Für mich. Und für das Leben, das ich heute wirklich führe.

Heute bin ich nicht „perfekt geheilt“.

Aber ich bin frei.
Weil ich nicht mehr versuche, dazuzugehören –
sondern mich selbst zu halten.

Ich habe mich aus ungesunden Verbindungen gelöst.
Ich habe gelernt, was es bedeutet, Grenzen zu ziehen –
nicht gegen andere, sondern für mich.

Und ich habe mir erlaubt, mein eigenes Leben zu gestalten.
Nicht, weil es leicht war.
Sondern, weil ich es verdient habe.

Ich weiß, was es heißt, sich fremd im eigenen Leben zu fühlen.

Ich weiß, wie es ist, für die eigenen Gefühle belächelt zu werden.
Ich weiß, wie sehr man sich danach sehnt, endlich sicher zu sein.
Nicht irgendwo – sondern in sich selbst.

Darum begleite ich heute Menschen, die auf der Suche sind.
Die irgendwie lost sind.
Die viel denken und fühlen – aber wenig dürfen.
Die funktionieren – aber sich innerlich leer fühlen.

Ich bin keine Heilerin. Kein Guru.
Ich bin nicht perfekt.
Ich falle heute noch manchmal in alte Muster.
Zweifle. Ziehe mich zurück.
Und frage mich manchmal immer noch, ob ich „zu viel“ bin.

Aber ich weiß heute:
Ich darf fühlen.
Ich darf Fehler machen.
Und ich darf trotzdem ein verdammt gutes Leben führen.

Ich bin ein Mensch, der den Weg kennt,
weil sie ihn selbst gegangen ist – gefühlt barfuß und mit blutigen Füßen, aber mit offenem Herzen.

Wenn du willst, begleite ich dich ein Stück deines Weges.

Ganz ohne Show.
Dafür mit echter Klarheit, Tiefe und Herz.

Und sonst so?

Ein paar Dinge, die du über mich wissen solltest – weil sie mich genauso ausmachen wie meine Geschichte.

🫶 Ich liebe Esel, Starbucks und Oldies.
🕷️ Ich hasse Spinnen – obwohl ich Tiere liebe und vegetarisch lebe.
🌉 Ich habe Höhenangst – und bin trotzdem über die längste Hängebrücke Europas gelaufen.
✊ Ich hasse Rassismus & Diskriminierung – und glaube: Jeder Mensch ist liebenswert. Manchmal muss man nur genauer hinsehen.
🤯 Ich mache Fehler, flippe manchmal aus – vor Wut oder weil ich mich einfach riesig freue.
🧸 Ich bin manchmal ein bisschen extrem. Und mag das. Seit ich aufgehört habe, mich dafür zu hinterfragen.
🎠 Ich gehe immer noch gerne auf Spielplätze.
🎥 Ich liebe Disney-Filme und Städtereisen.
🌦️ Ich freue mich über Sonne genauso wie über Regen – je nachdem, was länger nicht da war.
🪩 Ich liebe Party-Nächte genauso sehr wie stille Journaling-Momente mit einer Tasse Kakao.
🧘 Ich mag Meditationen – finde aber oft nicht die Ruhe dafür.
🌿 Ich liebe die Natur – und kann trotzdem tagelang im Haus bleiben.

Unzensiert – nicht für alle, aber vielleicht genau für dich.

Echte Gedanken. Tiefe Einblicke. Keine Fassade.
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Dann ist es das vielleicht auch. 🤍

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Vielleicht ist das nicht für alle.
Aber wenn du das hier fühlst – dann ist es für dich.

Ich war nicht das beliebte Mädchen, das alle mochten.

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Kein Schutz. Kein Glauben.
Als Kind nicht. Als Jugendliche nicht. Und später auch nicht.

Missbrauch, Ignoranz, ständige Kritik –
und niemand, der gesagt hätte: „Das, was du fühlst, ist berechtigt.“

Also hab ich geschwiegen. Gelächelt. Durchgezogen.

Ich habe funktioniert, um nicht mehr aufzufallen.
Mich angepasst, um vielleicht irgendwann doch gemocht zu werden.

Und weil ich gelernt hatte, dass Liebe wehtut,
bin ich in Beziehungen geraten, die genau das bestätigt haben.

Toxische Muster. Lügen. Betrug.
Hilfe? Gab’s keine.
Nur Sätze wie: „Kein Wunder bei DER.“
Oder: „Wenn du schlanker/schöner/besser wärst…“
Oder einfach: gar nichts.

Irgendwann war ich nur noch ein Schatten meiner selbst.

 

Ich habe gearbeitet, obwohl mein Körper längst nicht mehr konnte.
Mich aufgeopfert, geschwiegen, alles gehalten –
bis ich kurz vorm Zusammenbruch stand.

Ich habe nie Rückhalt erfahren –
also hab ich ihn mir selbst gebaut.

Langsam. Unsicher.
Aber mit jeder Entscheidung, die mich mir selbst nähergebracht hat,
bin ich ein kleines Stück aufgewacht aus diesem Albtraum.

Ich hab dir was mitgebracht.

Zwei Bilder – zwei Welten

Früher war ich ständig damit beschäftigt, gemocht zu werden.
Ich war die, die sich selbst vergessen hat – um zu gefallen.
Ich bin über meine Grenzen gegangen, habe verdrängt, getrunken, gefeiert, gelacht –
und mich dabei immer weiter von mir selbst entfernt.
Panikattacken, Fressanfälle, völlige Überforderung – mein Alltag war oft ein einziger Überlebenskampf,
auch wenn man es mir nie angesehen hat.

Ich dachte, das sei normal.

Doch heute weiß ich:
Ich darf anders leben. Ich darf frei sein. Ich darf mir selbst wichtig sein.
Ich darf fühlen. Grenzen setzen. Nein sagen.
Ich darf glücklich sein – ohne Schuld.

Heute bin ich die Frau, die sich selbst hält.
Die nicht mehr kämpft, sondern lebt.
Die sich selbst liebt – ohne Perfektion.

Diese Bilder zeigen nicht nur mich.
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Vielleicht auch für dich.

Früher:

Sarah mit Panikattacken, Fressanfällen, Alkohol – und null Grenzen.
Die, die lachte, obwohl sie innerlich weinte.
Die, die feiern ging, obwohl sie eigentlich nur Schutz gebraucht hätte.
Die, die alles mit sich machen ließ – weil sie dachte, sie sei nicht wertvoll genug.
Die, die gefallen wollte – koste es, was es wolle.

Und heute?

Heute sehe ich mich.
Ich weiß, was ich brauche – und was nicht.
Ich umgebe mich mit Menschen, die mir Kraft schenken – nicht Energie rauben.
Ich fühle. Ich verarbeite. Ich wachse.
Ich setze Grenzen – nicht aus Trotz, sondern aus Liebe.
Für mich. Und für das Leben, das ich heute wirklich führe.

Heute bin ich nicht „perfekt geheilt“.

Aber ich bin frei.
Weil ich nicht mehr versuche, dazuzugehören –
sondern mich selbst zu halten.

Ich habe mich aus ungesunden Verbindungen gelöst.
Ich habe gelernt, was es bedeutet, Grenzen zu ziehen –
nicht gegen andere, sondern für mich.

Und ich habe mir erlaubt, mein eigenes Leben zu gestalten.
Nicht, weil es leicht war.
Sondern, weil ich es verdient habe.

Ich weiß, was es heißt, sich fremd im eigenen Leben zu fühlen.

Ich weiß, wie es ist, für die eigenen Gefühle belächelt zu werden.
Ich weiß, wie sehr man sich danach sehnt, endlich sicher zu sein.
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Ich bin keine Heilerin. Kein Guru.
Ich bin nicht perfekt.
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Und frage mich manchmal immer noch, ob ich „zu viel“ bin.

Aber ich weiß heute:
Ich darf fühlen.
Ich darf Fehler machen.
Und ich darf trotzdem ein verdammt gutes Leben führen.

Ich bin ein Mensch, der den Weg kennt,
weil sie ihn selbst gegangen ist – gefühlt barfuß und mit blutigen Füßen, aber mit offenem Herzen.

 

Wenn du willst, begleite ich dich ein Stück deines Weges.

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🫶 Ich liebe Esel, Starbucks und Oldies.
🕷️ Ich hasse Spinnen – obwohl ich Tiere liebe und vegetarisch lebe.
🌉 Ich habe Höhenangst – und bin trotzdem über die längste Hängebrücke Europas gelaufen.
✊ Ich hasse Rassismus & Diskriminierung – und glaube: Jeder Mensch ist liebenswert. Manchmal muss man nur genauer hinsehen.
🤯 Ich mache Fehler, flippe manchmal aus – vor Wut oder weil ich mich einfach riesig freue.
🧸 Ich bin manchmal ein bisschen extrem. Und mag das. Seit ich aufgehört habe, mich dafür zu hinterfragen.
🎠 Ich gehe immer noch gerne auf Spielplätze.
🎥 Ich liebe Disney-Filme und Städtereisen.
🌦️ Ich freue mich über Sonne genauso wie über Regen – je nachdem, was länger nicht da war.
🪩 Ich liebe Party-Nächte genauso sehr wie stille Journaling-Momente mit einer Tasse Kakao.
🧘 Ich mag Meditationen – finde aber oft nicht die Ruhe dafür.
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