Wie du rauskommst aus der emotionalen Abhängigkeit. Und rein in deine Selbstwirksamkeit.

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als Benni mir in einer unserer ersten Sitzungen sagte:
„Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr dieses Kind sein, das seine Frau anfleht, ihn zu sehen. Ich will mich nicht mehr so klein fühlen, so bedürftig. Ich will lernen, mir selbst genug zu sein.“

Benni, der eigentlich anders heißt, kam zu mir, weil seine Beziehung ihn mehr erschöpfte als nährte. Er war Anfang vierzig, beruflich sehr erfolgreich, hatte zwei Kinder, war sportlich, reflektiert, humorvoll. Und trotzdem erwischte er sich immer wieder dabei, wie er innerlich zusammenbrach, wenn seine Frau ihm nicht die Nähe gab, die er sich wünschte.

Er fühlte sich dann wie ausgeliefert.
Wie ein Kind, das draußen im Regen steht und bettelt, dass jemand die Tür aufmacht.

Und obwohl er wusste, dass sie nicht die Aufgabe hatte, all seine Wunden zu heilen, fiel er immer wieder in alte Muster zurück. Er sagte:
„Ich will nicht abhängig sein. Ich will mich nicht so fühlen, als ob ich nur dann wertvoll bin, wenn sie mich umarmt oder mir sagt, dass ich gut bin.“

Und genau da sind wir eingestiegen.

Denn in meinen Coachings ist das einer der ersten Schritte:
„Herauszufinden, was deine tieferen Bedürfnisse sind – und wie du sie dir selbst erfüllen kannst.“

Unabhängig davon, wie präsent dein Partner ist.
Unabhängig davon, wie deine Kindheit war.
Unabhängig davon, ob gerade jemand da ist, der dich sieht.

Denn diese Selbstverbindung ist der Schlüssel um in Beziehungen echt, stabil und klar zu sein.

Was brauchst du wirklich?

Ganz oft glauben wir, wir brauchen die andere Person.
Aber eigentlich sehnen wir uns nach etwas Tieferem:

  • nach Körperkontakt

  • nach emotionaler Sicherheit

  • nach Gesehenwerden

  • nach Geborgenheit

  • nach Entlastung

  • nach Fürsorge

  • nach Struktur

  • nach Halt

  • nach Nähe

  • nach Wärme

  • nach Berührung

  • nach einem Ort, an dem wir atmen können

Und wenn du dir diese Bedürfnisse immer nur durch andere erfüllen lässt, kommst du früher oder später in eine emotionale Abhängigkeit.

Wie du dir deine Bedürfnisse selbst erfüllst

Ich teile dir hier mal ein paar der häufigsten Bedürfnisse aus meinen Sitzungen und wie du sie dir ganz konkret selbst erfüllen kannst.
Du musst sie nicht täglich und auch nicht perfekt für dich nutzen. Aber zumindest so, dass du dir immer mehr selbst genügst und mit dir in Verbindung gehst.

1. Körperliche Nähe

Du willst dich gehalten fühlen. Umschlungen. Getröstet.
Das ist kein Luxus – das ist ein Grundbedürfnis.

Tools:

  • Gewichtsdecke oder Gewichtskuscheltier

  • Kokon bauen aus Decken und Kissen

  • Seitenschläferkissen – vorn und hinten

  • Massagetermine buchen (auch mobil!)

  • warme Fußbäder mit Salz oder Öl

  • dich selbst mit Körperöl einreiben

  • Wärmflasche an Brust oder Rücken

  • Kuschelsocken, flauschiger Bademantel

  • Katze auf dem Bauch, Hund im Bett

  • auf weichem Teppich liegen

  • sanft über Arme, Nacken oder Beine streichen

  • Nackenmassagegerät oder Massagekissen

Wenn du dich berührst, sag deinem Körper innerlich, dass du für ihn da bist. Dass du ihn hältst.

2. Emotionale Sicherheit

Das Gefühl: Ich bin sicher mit mir.
Ich kann mich selbst regulieren. Ich falle nicht.

Tools:

  • Gefühle benennen (laut oder schriftlich)

  • Tagebuch oder Gefühlstagebuch führen

  • Atemübungen mit Hand auf dem Brustkorb

  • Meditationen zur Selbstannahme

  • Bodyscan oder progressive Muskelentspannung

  • innere Kind-Arbeit: „Ich bin für dich da“

  • innere Dialoge: „Ich sehe dich. Ich verstehe dich.“

  • beruhigende Tees und Rituale (Tasse halten, Wärme spüren)

  • Erdung durch Barfußgehen, Naturkontakt, kaltes Wasser

  • Powerpose: aufrecht stehen, Arme in die Luft

  • dich mit einer sicheren Person verbinden (auch schriftlich), aber nicht um dich abhängig zu machen, sondern um dich zu erinnern

3. Unterstützung

Du fühlst dich allein mit allem. Erschlagen. Unbemerkt.

Tools:

  • Liste erstellen: Was genau bräuchte ich gerade?

  • Haushaltshilfe buchen, wenn’s geht

  • feste To-do-Zeiten einbauen (z. B. Power Hour)

  • Aufgaben delegieren (Kinder, Partner, WG…)

  • sich mit Freund*in austauschen: „Halte Raum für mich“

  • WhatsApp-Account mit sich selbst führen (wie ein Mini-Coach)

  • strukturierte Wochenplanung (z. B. Sonntagabend-Ritual)

  • Einkaufsliste, Menüplan oder Haushaltssystem erstellen

  • für bestimmte Aufgaben: Pomodoro-Technik (25 Min Fokus, 5 Min Pause)

Frage dich:
Was würde ich mir wünschen, wenn jemand liebevoll da wäre?
Und dann: Wie kann ich mir das in kleinen Schritten selbst geben?

4. Fürsorge & Zuwendung

Du willst gesehen werden. Gehalten. Gepflegt. Umsorgt.
Nicht immer nur funktionieren und geben, sondern versorgt sein und auch nehmen können.

Tools:

  • Lieblingsessen selbst kochen

  • Gesichtsmasken, Öl-Kuren, warme Bäder

  • nach dem Duschen den Körper langsam eincremen

  • „Slow living“-Abend: ohne Handy, mit Kerze und Tee

  • Lieblingsfilm oder Serie zum 5. Mal schauen

  • Schlafroutine mit Lavendelspray oder Musik

  • Selbstfürsorge-Box anlegen: mit allem, was dir gut tut

  • Spaziergang mit Musik oder Podcast

  • Achtsames Zähneputzen, bewusstes Atmen

  • dich in einen Schal wickeln und einfach da sitzen

  • dich fragen: Wie würde ich ein geliebtes Kind jetzt umsorgen?

5. Halt & Stabilität

Du brauchst Struktur, inneren Rahmen, Orientierung.
Etwas, das bleibt, auch wenn alles wankt.

Tools:

  • tägliche Morgen- oder Abendroutine

  • Körperübungen zur Regulation (Schütteln, Zittern, Druck)

  • Meditation mit Mantra: „Ich bin sicher. Ich bin hier.“

  • Bewegungsritual: Joggen, Tanzen, Stretching

  • Aufräumen, Sortieren, Minimalismus (auch digital!)

  • Naturgänge mit Fokus auf Wiederholungen (z. B. Baum umrunden)

  • Dankbarkeitstagebuch

  • bewusste Pausen, gerne auch mit Timer und vor allem OHNE schlechtes Gewissen

  • innere Sicherheit visualisieren: Fels, Baum, Wurzel

Und jetzt?

Benni hat sich Stück für Stück neu kennengelernt.
Heute spürt er viel schneller, wann er abrutscht.
Und hat Tools in der Tasche, um sich selbst zu regulieren.

Er sagt oft:
„Ich weiß jetzt, dass ich nicht mehr betteln muss. Ich kann mit mir selbst sein. Und das fühlt sich – zum ersten Mal – echt sicher an.“

Und du?

Was von all dem spricht dich an?
Was willst du ausprobieren?
Welche Tools nutzt du vielleicht schon – ohne es bewusst zu merken?

Wenn du spürst:
„Ich will da raus, ich will mich nicht mehr verlieren in Beziehungen.“
Und du weißt aber noch nicht, was du genau brauchst oder wo du anfangen sollst…

Dann meld dich für eine kostenfreie Mini-Session bei mir.
Wir schauen gemeinsam, wo du gerade stehst, und was dein erster Schritt sein kann.

Du darfst dir selbst genug sein.
Und ich begleite dich gern auf dem Weg dorthin.

Wie du rauskommst aus der emotionalen Abhängigkeit. Und rein in deine Selbstwirksamkeit.

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als Benni mir in einer unserer ersten Sitzungen sagte:
„Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr dieses Kind sein, das seine Frau anfleht, ihn zu sehen. Ich will mich nicht mehr so klein fühlen, so bedürftig. Ich will lernen, mir selbst genug zu sein.“

Benni, der eigentlich anders heißt, kam zu mir, weil seine Beziehung ihn mehr erschöpfte als nährte. Er war Anfang vierzig, beruflich sehr erfolgreich, hatte zwei Kinder, war sportlich, reflektiert, humorvoll. Und trotzdem erwischte er sich immer wieder dabei, wie er innerlich zusammenbrach, wenn seine Frau ihm nicht die Nähe gab, die er sich wünschte.

Er fühlte sich dann wie ausgeliefert.
Wie ein Kind, das draußen im Regen steht und bettelt, dass jemand die Tür aufmacht.

Und obwohl er wusste, dass sie nicht die Aufgabe hatte, all seine Wunden zu heilen, fiel er immer wieder in alte Muster zurück. Er sagte:
„Ich will nicht abhängig sein. Ich will mich nicht so fühlen, als ob ich nur dann wertvoll bin, wenn sie mich umarmt oder mir sagt, dass ich gut bin.“

Und genau da sind wir eingestiegen.

Denn in meinen Coachings ist das einer der ersten Schritte:
„Herauszufinden, was deine tieferen Bedürfnisse sind – und wie du sie dir selbst erfüllen kannst.“

Unabhängig davon, wie präsent dein Partner ist.
Unabhängig davon, wie deine Kindheit war.
Unabhängig davon, ob gerade jemand da ist, der dich sieht.

Denn diese Selbstverbindung ist der Schlüssel um in Beziehungen echt, stabil und klar zu sein.

Was brauchst du wirklich?

Ganz oft glauben wir, wir brauchen die andere Person.
Aber eigentlich sehnen wir uns nach etwas Tieferem:

  • nach Körperkontakt

  • nach emotionaler Sicherheit

  • nach Gesehenwerden

  • nach Geborgenheit

  • nach Entlastung

  • nach Fürsorge

  • nach Struktur

  • nach Halt

  • nach Nähe

  • nach Wärme

  • nach Berührung

  • nach einem Ort, an dem wir atmen können

Und wenn du dir diese Bedürfnisse immer nur durch andere erfüllen lässt, kommst du früher oder später in eine emotionale Abhängigkeit.

Wie du dir deine Bedürfnisse selbst erfüllst

Ich teile dir hier mal ein paar der häufigsten Bedürfnisse aus meinen Sitzungen und wie du sie dir ganz konkret selbst erfüllen kannst.
Du musst sie nicht täglich und auch nicht perfekt für dich nutzen. Aber zumindest so, dass du dir immer mehr selbst genügst und mit dir in Verbindung gehst.

1. Körperliche Nähe

Du willst dich gehalten fühlen. Umschlungen. Getröstet.
Das ist kein Luxus – das ist ein Grundbedürfnis.

Tools:

  • Gewichtsdecke oder Gewichtskuscheltier

  • Kokon bauen aus Decken und Kissen

  • Seitenschläferkissen – vorn und hinten

  • Massagetermine buchen (auch mobil!)

  • warme Fußbäder mit Salz oder Öl

  • dich selbst mit Körperöl einreiben

  • Wärmflasche an Brust oder Rücken

  • Kuschelsocken, flauschiger Bademantel

  • Katze auf dem Bauch, Hund im Bett

  • auf weichem Teppich liegen

  • sanft über Arme, Nacken oder Beine streichen

  • Nackenmassagegerät oder Massagekissen

Wenn du dich berührst, sag deinem Körper innerlich, dass du für ihn da bist. Dass du ihn hältst.

2. Emotionale Sicherheit

Das Gefühl: Ich bin sicher mit mir.
Ich kann mich selbst regulieren. Ich falle nicht.

Tools:

  • Gefühle benennen (laut oder schriftlich)

  • Tagebuch oder Gefühlstagebuch führen

  • Atemübungen mit Hand auf dem Brustkorb

  • Meditationen zur Selbstannahme

  • Bodyscan oder progressive Muskelentspannung

  • innere Kind-Arbeit: „Ich bin für dich da“

  • innere Dialoge: „Ich sehe dich. Ich verstehe dich.“

  • beruhigende Tees und Rituale (Tasse halten, Wärme spüren)

  • Erdung durch Barfußgehen, Naturkontakt, kaltes Wasser

  • Powerpose: aufrecht stehen, Arme in die Luft

  • dich mit einer sicheren Person verbinden (auch schriftlich), aber nicht um dich abhängig zu machen, sondern um dich zu erinnern

3. Unterstützung

Du fühlst dich allein mit allem. Erschlagen. Unbemerkt.

Tools:

  • Liste erstellen: Was genau bräuchte ich gerade?

  • Haushaltshilfe buchen, wenn’s geht

  • feste To-do-Zeiten einbauen (z. B. Power Hour)

  • Aufgaben delegieren (Kinder, Partner, WG…)

  • sich mit Freund*in austauschen: „Halte Raum für mich“

  • WhatsApp-Account mit sich selbst führen (wie ein Mini-Coach)

  • strukturierte Wochenplanung (z. B. Sonntagabend-Ritual)

  • Einkaufsliste, Menüplan oder Haushaltssystem erstellen

  • für bestimmte Aufgaben: Pomodoro-Technik (25 Min Fokus, 5 Min Pause)

Frage dich:
Was würde ich mir wünschen, wenn jemand liebevoll da wäre?
Und dann: Wie kann ich mir das in kleinen Schritten selbst geben?

4. Fürsorge & Zuwendung

Du willst gesehen werden. Gehalten. Gepflegt. Umsorgt.
Nicht immer nur funktionieren und geben, sondern versorgt sein und auch nehmen können.

Tools:

  • Lieblingsessen selbst kochen

  • Gesichtsmasken, Öl-Kuren, warme Bäder

  • nach dem Duschen den Körper langsam eincremen

  • „Slow living“-Abend: ohne Handy, mit Kerze und Tee

  • Lieblingsfilm oder Serie zum 5. Mal schauen

  • Schlafroutine mit Lavendelspray oder Musik

  • Selbstfürsorge-Box anlegen: mit allem, was dir gut tut

  • Spaziergang mit Musik oder Podcast

  • Achtsames Zähneputzen, bewusstes Atmen

  • dich in einen Schal wickeln und einfach da sitzen

  • dich fragen: Wie würde ich ein geliebtes Kind jetzt umsorgen?

5. Halt & Stabilität

Du brauchst Struktur, inneren Rahmen, Orientierung.
Etwas, das bleibt, auch wenn alles wankt.

Tools:

  • tägliche Morgen- oder Abendroutine

  • Körperübungen zur Regulation (Schütteln, Zittern, Druck)

  • Meditation mit Mantra: „Ich bin sicher. Ich bin hier.“

  • Bewegungsritual: Joggen, Tanzen, Stretching

  • Aufräumen, Sortieren, Minimalismus (auch digital!)

  • Naturgänge mit Fokus auf Wiederholungen (z. B. Baum umrunden)

  • Dankbarkeitstagebuch

  • bewusste Pausen, gerne auch mit Timer und vor allem OHNE schlechtes Gewissen

  • innere Sicherheit visualisieren: Fels, Baum, Wurzel

Und jetzt?

Benni hat sich Stück für Stück neu kennengelernt.
Heute spürt er viel schneller, wann er abrutscht.
Und hat Tools in der Tasche, um sich selbst zu regulieren.

Er sagt oft:
„Ich weiß jetzt, dass ich nicht mehr betteln muss. Ich kann mit mir selbst sein. Und das fühlt sich – zum ersten Mal – echt sicher an.“

Und du?

Was von all dem spricht dich an?
Was willst du ausprobieren?
Welche Tools nutzt du vielleicht schon – ohne es bewusst zu merken?

Wenn du spürst:
„Ich will da raus, ich will mich nicht mehr verlieren in Beziehungen.“
Und du weißt aber noch nicht, was du genau brauchst oder wo du anfangen sollst…

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